Rudolf Olm wurde am 19. 1. 1932 in Arnsberg geboren.
1979 wird er in Salzburg in der von Oskar Kokoschka gegründeten
Schule des
Sehens in die Meisterklasse unter der Leitung von Prof.
Albert Bitran
auf genommen. Erstmals zeigt er seine Werke in einer Ausstellung auf
der Hohen
Salzburg. Seine Technik wandelt sich immer mehr in die Komposition
von Materialien, zunächst Bilder aus PVC,
später sind es Collagen aus Materialien unterschiedlichster Art,
die er u.A. auf zahlreichen Reisen zusammenträgt.
1989 entsteht das erste Eisenbild zur Erinnerung an den Einmarsch der deutschen Wehrmacht in Polen am 1.9.1039.
Ab 1995 schneidet und schweißt er aus alten Eisenteilen
und Versatzstücken-
Skulpturen und fertigt Ferrum - Bilder und Plateaus. Eine
Richtung und Technik,
die ihm viele Jahre zuvor schon von Prof. Bitran empfohlen wurde.
Sie bildet auch
heute noch den künstlerischen Schwerpunkt.